ich hatte einen ueberaus erfolgreichen Tag. Er bagann damit, den richtigen Bus zu nehmen, der mich directly von meinem Haus zu meiner Schule kutschiert. Als ich da war, hab ich viele Leute kennen gelernt, die alle Namen hatten. Ausserdem hab ich mich mit 14jaehrigen (das Wort sieht so echt bescheuert aus) ueber deutsche Fussballteams unterhalten. Dass sie Schalke und Bayern kennen, hat mich nich weiter ueberrascht, aber als dann das Wort Aachen viel, war ich doch fuer einen Moment verunsichert. Der Rest meines Tages bestand aus ans Meer fahren (!) und danach mit Julia aus Leutesheim auf Arthur's Seat klettern und die Sonne versinken sehen. Oder viel wahrscheinlicher wurde sie vom Wind weggeblasen. Jetzt sitze ich in einem Laden namens Honey Pot und hab mich mit Belgian Topped Fries (auf deutsch Pommes rot-weiss) vollgestopft.
Voll gerne wuerd ich euch Photos schicken, aber dazu muss ich erst nen Computer finden, auf dem ich die Software fuer meine neue geile kleine master-of-se-universe Zauberkamera installieren kann. Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Laptop zu kaufen, aber vielleicht frag ich auch einfach Amit, meinen lieblings Medizinstudentenmitbewohner, ob ich seinen Rechner missbrauchen darf.
Oh Gott, bin ich vollgefressen, mein Hirn is ganz verklebt.
Ach so, ja, ich hab auch kuerzlich geheiratet. Meine Ridacard tells me so, auf der in Grossen Lettern geschrieben steht:
Mrs Sabrina Brown.
Heidiho sach ich.
S. Brown, esq.
1 comment:
herzlichen glückwunsch zur hochzeit, schöne maid. mr. brown, hmm? hat der was mit quentin tarantino zu tun? ich sitze hier im schlafanzug und sinniere über das leben. pommes. eben habe ich eine schöne, unfreiwillig kreatives schreiben-übung hingelegt. sie geht ganz einfach, man muss sich beim versuch "pommes-rot-weiss" einzutippen, nur zweimal freudianisch verschreiben und schon kommt man zu "pommes-riot" oder "pommes.rot." zu beiden begriffen könnte man nun kurzgeschichten verfassen, über den berühmten pommes-riot in los angeles 1992, über den wiederum sublime musikalisch berichten. oder die geschichte von mr. daniel pommes, der von seinen missgünstigen freunden, die ihm nichts ausser verwesung wünschten, diese höchst eindrucksvolle grabinschrift mit auf den weg in die hölle geschenkt bekam. so. um nun etwas zu schreiben, was sinn macht: ich kann besser gedichte schreiben als erik schmitt. dann wiederum beeindrucken mich auch die sätze von ihnen, frau fleck. der satz, der etwa so lautet "und dann kam ich da in die schule und alle hatten namen" fand ich fantastisch, dafür gibt es einen spiegeleierpokal. es grüßt und küsst frau zwilling (immer noch unverheiratet)
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