Und ich dachte schon

die Zeiten, da mein Nachname Grund zur allgmeinen Erheiterung war, seien seit der Mittelstufe und dem Tag, da ich mich bei Jörg Truttenbach mit der Bitte um die Texte des neuen Metallica-Albums erfolgreich einschleimte, vorüber, vergessen und vorbei.

Aber, wie so oft: falsch gedacht. Denn ICH mag zwar der Mittelstufe entwachsen sein, jedoch umgebe ich mich berufsbedingt mit Individuen, die sie noch nicht einmal erreicht haben.

Die Aufgabe war also folgende: schreibe eine Geschichte (mit Spannungsbogen, Höhepunkt und Auflösung) und schreibe dabei die Einleitung, den Hauptteil und das Ende in die dafür vorgesehenen Kästchen.
Soweit die Theorie. Aber Kevin (KJ) tut grundsätzlich Butter bei die metaphorischen Fische. Hier sein Beitrag:


Der Fleck

Der Fleck wandert immer und immer weiter er suchte eine Fleckfrau. Der Fleck lebt in Berlin.

Es war einmal ein Fleck, der wollte ein Neue Frau kennelernen er wollte nämlich ihr T-shirt erobern. Er suchte in Berlin und auf einmal war er bei der Nachhilfe die hieß Lernfreund. Er schlich sich hienein und Aufeinmal war er in einen zimmer. Da laß er auf einem Schild In Raum 1 ist die Lehrerin Frau Fleck. Er ging in das Zimmer und sprang auf frau Flecks T-shirt. Frau Fleck schrie:"Oh Hilfe Oh Hilfe ein Fleck ein Fleck!" Frau Fleck schrie weil sie nakher noch ein Date hatte mit Ümit. Sie hat den Flack nicht abbekommen und danach ging sie zu Ümit mit ihrem Fleck. Der Fleck war glücklich und das er einen neuen Platz gefunden hatte.

Frau Fleck war bei Ümit und der sagte: "das packen wir Schnell in die Waschmaschine. Der Fleck wurde weggespült und machte sich auf die Suche nach einer neuen Hose.

Wenn der Fleck noh nicht gestorben ist dan sucht er heute noch sachen.

-End of story-


Da fällt einem nix mehr zu ein. Ich glaube, der Junge is in mich verliebt. Oder er verkackeiert mich. Und dass er nicht "nachher" schreiben kann, das Wort "Date" aber anstandslos richtig auf dem Papier landet, macht mich nur noch beunruhigter...