Friday, September 02, 2005

Home sweet home

Nicht nur, dass bei mir um die Ecke ein Lidl ist, bei dem ich lecker Essen und dringendst benoetigtes Reinigungsutensil kaufen kann (und EriK: das mit den Reformhaus hast du falsch verstanden, im Moment steht mir der Sinn noch nich so sehr nach Nuesschen und dried prunes, my choice is Lidl), der Hoehepunkt meines gestrigen Tages war ein encounter of the Freako kind, welches mich fast wieder nach Berlin zurueck beamte, zumindest mental. Ich sass auf dem Rueckweg von der Schule im schoenen, eifrig mit Tartanmuster ausgeschmueckten 31er Bus. Schaute aus dem Fenster. Hinter mir dass ein Typ (mitte 40, unattraktiv, wahrscheinlich Buchhalter), der die ganze Fahrt dabei war, sich zu raeuspern. Nur leider schien er keine Ahnung zu haben, wie man das macht. Zwischendurch gickelte und brabbelte er mit sich selbst, so dass ich also sans cesse eine Geraeuschkulisse hinter meinem linken Ohr hatte, die ungefaehr so ging: Hmhihi, husthhhhhhm hhhm hhhhhmmmmmmmmmmhihi, husthihihmmmmmm hmhmhm hmmmmmmmmm hhhhhmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmwhatdefuck hmmmm. So oder so aehnlich. Und es endete so, wie solche Situationen immer enden: alle im Bus, die in Hoehrweite sassen, fingen eifrig an, sich zu raeuspern. Diese Personengruppe beschraenkte sich diesmal leider nur auf mich. Hhhmmhhm.
Gut zu wissen, dass Berlin nich das Spinnermonopol hat.
Ceersmates!
Ms Brown

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